Struber klärt auf: Dann "wird es unharmonisch" | Prinzipien müssten stimmen | Video
Trainer mit klaren Vorstellungen
Am Montagnachmittag absolvierte der SVWW sein erstes Training auf dem eigenen Trainingsgelände in dieser Woche. Patrick Weihrauch fehlte aufgrund von muskulären Problemen. David Kinsombi und Daniel-Kofi Kyereh befinden sich nach wie vor im Aufbautraining und trainierten zunächst individuell. Cheftrainer Alois Schwartz zeigte sich zufrieden mit der Trainingsbeteiligung und der Intensität in den Einheiten.
Keine Experimente mehr
Für Trainer Alois Schwartz läuft die Vorbereitung planmäßig. "Wir haben keinen Grund, die Dinge zu ändern. Es läuft gut", sagte der 54-Jährige, der in der bisherigen Vorbereitungsphase auf Experimente verzichtet hat. In den Testspielen wurden immer die gleichen Mannschaftsteile eingesetzt. "Die Spieler wissen, wo sie stehen. Es bringt nichts, wenn wir jetzt alles durcheinanderwürfeln. Die Abläufe müssen stimmen", sagte Schwartz.
Fokus auf die Defensive
In den Testspielen legte Schwartz den Fokus auf die Defensivarbeit. "Das ist unser Fundament. Wenn wir hinten gut stehen, können wir auch vorne Akzente setzen", so Schwartz. In den bisherigen Spielen kassierte der SVWW nur zwei Gegentore. "Das ist ein guter Wert. Wir müssen aber weiter daran arbeiten, noch besser zu werden", sagte der Trainer.
Offensivspieler noch nicht in Topform
Die Offensive des SVWW kommt dagegen noch nicht richtig in Schwung. In den Testspielen gelang den Niedersachsen nur ein einziger Treffer. "Wir müssen uns im Angriff noch verbessern. Wir haben noch nicht die Durchschlagskraft, die wir haben wollen", sagte Schwartz. Der Trainer erwartet von seinen Offensivspielern mehr Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor.
Fazit
Der SVWW befindet sich auf einem guten Weg. Die Defensive steht stabil, die Offensive muss sich noch verbessern. Trainer Alois Schwartz ist mit der Vorbereitung zufrieden und verzichtet auf Experimente. Die Spieler wissen, wo sie stehen und können sich auf ihre Aufgaben konzentrieren.
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